Viele Institutionen bieten ihren Mitarbeitenden bereits die Möglichkeit, Präventionsschulungen zu besuchen. Diese Schulungen sind wesentlicher Bestandteil gelingender Präventionsarbeit. Um aber auch langfristig den Schutz von Kindern und Jugendlichen gewährleisten zu können, ist es sinnvoll, nicht nur gezielt einzelne Personen dahingehend zu schulen. Vielmehr ist es notwendig, Schutzmaßnahmen zu entwickeln, die in die Strukturen der Institution implementiert werden. Ein institutionelles Schutzkonzept bietet die Möglichkeit, Gefährdungspotenziale zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu verankern.
Jede Institution ist anders – und hat ihre ganz eigenen Strukturen. Gute Präventionsarbeit berücksichtigt die individuellen Strukturen der Institution. In einem ersten Schritt ist es notwendig, verschiedene Faktoren näher zu bestimmen:
Ein gutes Schutzkonzept baut auf der Analyse dieser Faktoren auf. Dazu habe ich eine Risikoanalyse entwickelt, die umfassend mögliche Risikofaktoren aber auch bereits vorhandene Schutzfaktoren erkennen lässt. Auf Grundlage der Analyseergebnisse entwickle ich für Ihre Institution ein individuelles Schutzkonzept, das langfristig den Schutz der Menschen in Ihrer Institution gewährleistet.
Die Inhalte des von mir entwickelten Schutzkonzeptes sind natürlich individuell auf die jeweilige Institution zugeschnitten. Ein gutes Schutzkonzept beinhaltet aber immer bestimmte Bausteine, die zu einem umfassenden Schutz der Menschen in der Institution beitragen:
Bei der Entwicklung des institutionellen Schutzkonzeptes nutze ich vorhandene Strukturen und prüfe, welche Maßnahmen bereits vorhanden sind und eventuell weiterentwickelt werden und welche Maßnahmen neu entwickelt werden müssen.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein persönliches Gespräch mit mir. Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen!
Sicher(l)Ich
Vera Sadowski
Tel: +49 2041 7817682
Mobil: +49 176 63275970
E-Mail: vera.sadowski@sicher-l-ich.de
Alle Bilder, sofern nicht anders gekennzeichnet, von www.pixabay.com und www.pexels.com